Humanosh Emergency Medical Team

HEMT-Projekt

Projekt

Projekt Humanosh Emergency Medical Team

Notwendigkeit der Umsetzung:

Die Grenzgemeinden müssen auf die Migrantenkrise reagieren und verfügen nicht über die entsprechenden Mittel und Ausrüstungen. Dadurch sind sie auch weniger in der Lage, ihrer Verantwortung gegenüber ihren Einwohnern gerecht zu werden.
Das Krankenhaus in Gorlice ist abgelegen (nächstgelegene 24-Stunden-Hilfe), liegende Menschen, ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen sind nicht in der Lage, Hilfe zu erreichen oder zu rufen, die Kliniken sind nur kurz geöffnet (Personalmangel).

Daher ist Unterstützung und Schulung erforderlich.

Ziele des Projekts

Nutzung von Erfahrung und Wissen das von der HEMT erworbene Fachwissen zum Nutzen der polnischen Gesellschaft.
Unterstützung der polnischen Rettungseinheiten bei der Hilfeleistung
in schwer zugänglichen Gebieten mit Spezialgeräten und -fahrzeugen.
Verbesserung des Zugangs zu medizinischer und pharmazeutischer Beratung in der Gemeinde Uście Gorlickie.

Wichtigste Aktivitäten

Suche nach vermissten Personen in Grenzgebieten mit Hilfe von Spezialgeräten und -fahrzeugen -. Zusammenarbeit mit TSO SMEREKOWIEC und TSO ZDYNIA (hauptsächlich im Bezirk Gorlice, z.B. Wysowa), Suche in den Bergen - Zusammenarbeit mit der Stiftung MSAR Polen, Suche an schwer zugänglichen Orten - Zusammenarbeit mit der Spezialeinheit S12.
Koordinierung der Suche mit externen Rettungseinheiten.
Hilfeleistung für die Verletzten.
Evakuierung von Vermissten, Kranken und Verletzten aus schwer zugänglichen Gebieten (Gebiet - ganz Polen).
Medizinische Beratung und pharmazeutische Unterstützung für die örtliche Bevölkerung - Bewohner der Gemeinde Uście Gorlickie.

Personal

Michał Chełstowski
- HEMT-Leiter, Projektleiter

Michal Gorny - HEMT-Hauptkoordinator, Leiter der Logistik

Zusammenarbeit mit einem breiten Spektrum von Freiwilligen - 44 Ärzte, Krankenschwestern, Sanitäter, ein Apotheker, 25 Logistiker - abwechselnde Präsenz im Hive und telefonische Konsultationen.